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    Genderkompetenz in der Lehre an Fachhochschulen : Wege zur Umsetzung in den Fachbereichen Kunst, PĂ€dagogik, Soziale Arbeit und Wirtschaft

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    Die Segregation nach Geschlecht hĂ€lt sich bei der fachlichen Orientierung heute noch hartnĂ€ckig. In der Berufsausbildung werden viele Zweige entweder von Frauen oder MĂ€nnern dominiert. Auch an den Hochschulen bleiben die Unterschiede betrĂ€chtlich. Ziel des Projektes war es, Kriterien fĂŒr geschlechtergerechte Lehre in spezifischen Ausbildungs- oder Weiterbildungseinheiten der Fachbereiche Kunst, PĂ€dagogik, Soziale Arbeit und Wirtschaft zu entwickeln. Damit soll in den verschiedenen Fachkulturen den LernbedĂŒrfnissen beider Geschlechter Rechnung getragen werden. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Einsicht, dass Frauen in mĂ€nnerdominierten respektive MĂ€nner in frauendominierten Fachbereichen nicht speziell fit gemacht werden mĂŒssen fĂŒr die jeweilige Disziplin. Es ist vielmehr an der Struktur und an den MentalitĂ€ten innerhalb der Fachdisziplinen sowie an den Inhalten der Curricula anzusetzen, damit Frauen und MĂ€nner sich gleichermassen angesprochen fĂŒhlen von einem Studium. Mit dem Projekt kann nun ein Panorama zur Integration geschlechtergerechter Kriterien in vier sehr unterschiedlichen fachkulturellen Umfeldern an Fachhochschulen aufgezeigt werden, denn geschlechtergerecht bedeutet in jedem Kontext etwas anderes. Der vorliegende Bericht gibt Empfehlungen ab fĂŒr die Didaktik, die Curriculagestaltung und den Auftritt gegen aussen

    Housing developers and urban regeneration in England

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    Gouverner c’est prĂ©voir : foresight als ganzheitlicher Prozess zur strategischen Steuerung am Beispiel des Kantons Aargau

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    2012 wurde im Kanton Aargau der Prozess zur Erarbeitung des neuen Entwicklungsleitbilds 2013-2022 lanciert. Die Erarbeitung einer langfristigen Planung stellt die Exekutive vor die Herausforderung, in der Gegenwart die notwendigen Weichenstellungen fĂŒr eine ungewisse Zukunft vorzubereiten, ohne dass dazu eine umfassende faktenbasierte Grundlage besteht. Im Auftrag der Staatskanzlei des Kantons Aargau erarbeitete das Institut fĂŒr Verwaltungs-Management (IVM, ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften) fĂŒr den Kanton Aargau – zusammen mit internen und externen Experten – eine Perspektivenanalyse. Dazu wurden Denkmodelle und Instrumente der Trend- und Zukunftsforschung auf die spezifischen Aufgaben und Herausforderungen einer kantonalen Verwaltung adaptiert und angewendet. Im Fokus standen dabei Trend-, Szenarien-, und Konsequenzenanalysen. Als Ergebnis wurden zuhanden der Regierung Empfehlungen in den strategischen Handlungsfeldern Gesellschaft, Wirtschaft und Staat formuliert

    Vergleichende QualitÀtsforschung - Neue AnsÀtze und Impulse tÀten gut

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    Eine am FiBL durchgefĂŒhrte Auswertung neuer Studien im Bereich der vergleichenden QualitĂ€tsforschung brachte die BestĂ€tigung bekannter Befunde und Tendenzen, zeigte aber keine grundsĂ€tzlich neuen AnsĂ€tze. FĂŒr den biologischen Landbau bleibt die QualitĂ€tsforschung von zentraler Bedeutung

    Ein ganzheitlicher Ansatz zur Beschreibung der NahrungsmittelqualitÀt: Der QualitÀts-Index

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    Die QualitĂ€tsbeurteilung pflanzlicher Produkte aus unterschiedlichen Anbauverfahren stĂ¶ĂŸt immer wieder auf die gleichen Probleme: Nach SCHUPHAN (1961) setzt sich die QualitĂ€t eines Nahrungsmittels aus drei Haupt-eigenschaften zusammen: Äußere Beschaffenheit (z.B. Handelsklassen), Gebrauchswert (d.h. technische Verarbeitbarkeit) und biologischer Wert, welcher die Addition aller wertgebenden abzĂŒglich der wertmindernden Inhaltsstoffe darstellt. Diese Summation der Inhaltsstoffe kann zur QualitĂ€tsbeurteilung jedoch nicht ausreichen, da immer nur ein Bruchteil der Pflanze und nie die Pflanze als Ganzheit gesehen wird, ein Problem, welches schon des öfteren diskutiert wurde (u.a. KLETT, 1968; SCHORMÜLLER, 1974). In Untersuchungen, welche RĂŒckschlĂŒsse auf die QualitĂ€t eines Nahrungsmittels ermöglichen sollen, gibt es darĂŒber hinaus des öfteren widersprĂŒchliche Tendenzen. So kann es zum Beispiel durchaus vorkommen, daß durch physiologische Ungleich-gewichte innerhalb der Pflanze ein niedriger Gehalt freier AminosĂ€uren auftritt (erwĂŒnschtes QualitĂ€tsmerkmal, da der Anteil an essentiellen AminosĂ€uren dadurch theoretisch höher ist [SCHUPHAN, 1976]), die biologische Eiweißwertigkeit jedoch trotz-dem gering ist. Eine QualitĂ€tsaussage basierend auf nur einem oder wenigen Parametern ist daher unzureichend. Zudem dĂŒrfen die Unterschiede der einzelnen Parameter bei verschiedenen Anbauvari-anten nicht einfach zu einer Rangfolge zusammengefaßt werden, da die relative Höhe der Unterschiede dabei unberĂŒcksichtigt bliebe und geringe Unterschiede ĂŒberbewertet wĂŒrden. Eine Möglichkeit zum EntschĂ€rfen der genannten Probleme ist die Kondensation möglichst vieler Parameter zu einem „QualitĂ€ts-Index“

    Kooperationen fĂŒr eine nachhaltige HĂŒhnerhaltung

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    Cooperation is an important function in innovation processes for sustainable land management. Against this background the paper analyses the cooperation in three German case studies of ethical organic poultry production and compares their cooperation. The analysis reveals a tension between two rival goals of cooperation animal welfare versus economic performance

    Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse

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    Prozessstandardisierungen stellen einen vielversprechenden Ansatz zur Steigerung der WettbewerbsfÀhigkeit von Organisationen dar. Im Gegensatz zur praktischen Relevanz werden Prozessstandardisierungen in der Wissenschaft aktuell jedoch nur sehr fragmentiert betrachtet. Auf Basis einer systemtheoretischen Perspektive wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Standardisierung von GeschÀftsprozessen entwickelt, um auf diese Weise Organisationen in die Lage zu versetzen, von den Vorteilen einer Prozessstandardisierung vollstÀndig profitieren zu können und somit ihre WettbewerbsfÀhigkeit zu stÀrken

    Using Co-Creation Methods to Solve Mobility Problems in Brussels

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    In recent years, urban problems such as congestion and traffic safety have jumped to the top of the political agenda in many European cities. At the same time, governments are increasingly shying away from formalconsultation methods to using more participatory methods to find solutions to urban problems. In the Brussels LOOPER Living Lab, bottom-up co-creation methods are tested in a full planning cycle, from problem identification to co-design and evaluation of alternative solutions to implementation and monitoring of these solutions. The research takes place within LOOPER (Learning Loops in the Public Realm), a JPIEurope funded research project with Living Labs running in Brussels, Manchester and Verona. The LOOPER project seeks to improve co-creation processes in urban governance and planning by building a participatory co-creation methodology and platform to demonstrate ‘learning loops’ i.e. new ways of decision-making, which bring together citizens, stakeholders, researchers and policy-makers to address urban challenges. In Brussels, offline and online co-creation methods have been used to define a problem (traffic safety), collect data on this problem, co-design solutions that solve this problem, evaluate the stakeholder support for these solutions, and implement a solution. This paper discusses how a combination of co-creation tools was used to contribute to a better understanding of traffic safety issues, led to co-designed alternatives and finally implementation overarching the full planning cycle in Brussels. Furthermore, the paper discusses how online and offline tools have been combined in the Living Lab
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